Das Bild wurde am 06.03.2023 in Kiew anlässlich des Besuches des SPD-Vorsitzenden Klingbeil und im Foto vergrößerten SPD-Fraktionschef Mützenich aufgenommen. Ob sich Herr Mützenich dabei so wohl fühlte ist nicht belegt, wurde er doch im letzten Jahr auf der Liste der Feinde der Ukraine geadelt - neben anderen bedachteren Politikern und Journalisten, zum Beispiel Kissinger und Schröder. Die Liste wurde übrigens vom "Zentrum für die Bekämpfung von Desinformation - CCD der Ukraine veröffentlicht, listete sogenannte "Informationsterroristen", dieses Zentrum ist direkt dem Präsidenten der Ukraine Selenskyj unterstellt. Von offizieller deutscher Seite - keine Reaktion!
Telepolis und der Freitag berichtete über diesen, in Deutschland weitgehend heruntergespielten Vorgang. Aber auch im Besuchsprogramm kam dieser Vorgang wieder zur Sprache.
Ob Herr Mützenich nun wohlfühlte ist offen, speziell wenn man die Klitschkow Brüder betrachtet, die sich ja nach dem Maidan 2014 mit der Timoshenkow Partei und den Rechtsextremen der Swoboda-Partei verbündeten. Ich nehme an, eher nicht.
Auch wenn die Web-Site des CCD nun nicht mehr im Web zu sehen ist - zeitnahe Daten sind bei Telepolis noch zu sehen - stellte diese doch nur die „zivilisiertere Form" der Listen der rechten Myrotvorets Centers dar, die bedeutend extremer ist und noch verfügbar ist. Die Seite ist nichts für zartbesaitete Menschen - sie ist extrem.
13.04.2023 - Der Krieg hat sich aus der Bewegungsführung verabschiedet un ist mehr ein Stellungs- und Abnutzungskrieg geworden. Brennpunkt ist der Osten der Ukraine. Der Abnutzungskrieg wird auch psychologisch geführt - in Russland, der Ukraine, aber auch in den Unterstützerstaaten.
Es müssen Friedensverhandlungen beginnen - Zum Krieg gibt es keine Alternative!
...
16.08.2024 - Nach 10 Monate Schlachten um Dörfer, und kaum Bewegung der Fronten - hat sich die Situation wesentlich geändert - Russland nimmt im Osten stetig mehr Gebiete ein - die Ukraine greift RUssland direkt im Gebiet Kursk an.
Musikempfehlungen zum Thema Phudys Rainhard Mey
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Auf dass die finanziellen Maßnahmen der Bundesregierung gegen die Hochpreisrally der Ölkonzerne vor dem Abschluss der Sammlung der 100 Mrd. Euro für das "Sondervermögen der Bundeswehr" für die Aufrüstung aus Steuergeldern aus dem Energiebereich erfolgen! Das sind Staatsschulden mit neuen Namen!
Hier der Text seines Statements in deutscher Sprache:
Das ist uns egal. Den Vereinigten
Staaten und der NATO. Es ist uns egal, wie viele Ukrainer
sterben. Weder Zivilisten, noch Frauen, noch Kinder, noch
Soldaten. ES IST UNS EGAL.
Wissen sie, es ist ein
großes Fußballspiel geworden. Wir haben unser Team, sie haben
ihr Team, rah rah! Wir wollen die meisten Punkte holen und hoch
gewinnen. Und es ist uns egal, wie viele unserer Spieler auf dem
Spielfeld verkrüppelt werden, solange wir nur gewinnen. Jetzt
liefern wir phantastische Mengen an Waffen. Das hat dazu
geführt, dass die Aktien von Raytheon, die Raketen herstellt,
und von Northrop Grumman, die Flugzeuge usw. und Raketen
herstellt, stark gestiegen sind. Alle diese Rüstungskonzerne
sind mit Steuergeldern enorm aufgebläht worden. Ich glaube
nicht, dass dies letztlich etwas am Ergebnis ändern wird. Ich
glaube, dass Russland sich durchsetzen wird. Die Ukrainer
befinden sich im Osten in einer sehr ungünstigen strategischen
Lage. Aber wenn man sich anschaut, wie sich die Sache entwickelt
hat, dann hat Präsident Putin verzweifelt versucht, den Marsch
in Richtung Krieg aufzuhalten. Im Dezember 2021 ging er so weit,
dass er der NATO konkrete schriftliche Vorschläge unterbreitete
- Friedensvorschläge, um die Lage zu entschärfen, denn zu diesem
Zeitpunkt zog die Ukraine Truppen zusammen, um den Donbass
anzugreifen. Er hat also versucht, dies zu verhindern. Er wollte
keinen Krieg. Und die NATO hat es einfach abgetan, hat es nicht
ernst genommen und ist nicht in ernsthafte Verhandlungen
eingetreten.
Als Putin sah, dass bewaffnete Ukrainer, mit
Waffen, die russische Truppen töten könnten, buchstäblich an
seiner Grenze standen, beschloss er, zuerst zuzuschlagen. Sie
konnten sehen, dass dies kein geplanter Angriff war. Das war
nicht wie Hitlers Angriff auf Polen, bei dem die Faustregel
lautet, dass man als Angreifer immer einen Vorteil von 3 zu 1
hat. Man muss dreimal so viele Panzer, Artillerie, Flugzeuge und
Männer aufbieten, wie die andere Seite hat. Als Russland
einmarschierte, griff es mit dem an, was es hatte, was es
kurzfristig zusammenziehen konnte. Und sie waren den
ukrainischen Streitkräften zahlenmäßig unterlegen. Die
ukrainischen Streitkräfte hatten etwa 250.000 Mann, die
russischen etwa 160.000. Sie hatten also nicht dreimal so viele,
sondern weniger Truppen als die Ukrainer. Aber sie waren
gezwungen, anzugreifen, um dem sich abzeichnenden Angriff
zuvorzukommen, zu dem die ukrainischen Streitkräfte gegen den
Donbass angetreten waren. Der Donbass grenzt nun an Russland. Es
ist ein Teil der Ukraine, der sich nicht der revolutionären
Regierung angeschlossen hat, die 2014 den Putsch durchführte und
die Regierung der Ukraine stürzte. Sie weigerten sich, Teil der
neuen revolutionären Regierung der Ukraine zu werden und
erklärten daher ihre Unabhängigkeit.
Und die Ukraine
hatte diese riesige Armee aufgestellt, um den Donbass
anzugreifen. Und so war Russland gezwungen, einzugreifen, um dem
geplanten Angriff der Ukraine zuvorzukommen. Man konnte sehen,
dass Russland sehr hoffte, diese spezielle Operation durchführen
zu k&öuml;nnen, ohne den Ukrainern übermäßig viele Verluste
zuzufügen, weil es die Ukrainer als Brüder ansah, oder zumindest
als Slawen, mit denen es gute Beziehungen unterhalten wollte. Es
gab ein berühmtes Bild mit einem russischen Panzer, der von
einer Versammlung von vielleicht 40 Zivilisten gestoppt wurde,
die einfach auf die Straße liefen und die Straße blockierten,
woraufhin die Panzer stoppten. Ich kann Ihnen sagen, wenn wir in
Vietnam einen Haufen Leute gehabt hätten, die sich einem
amerikanischen Panzer in den Weg gestellt hätten, wäre der
Panzer nicht im geringsten langsamer geworden. Er hätte nicht
gehupt, er hätte nichts unternommen. Er hätte keinen Warnschuss
abgegeben, er wäre einfach weitergefahren. Und ich denke, das
ist eher typisch. Ich kritisiere die Amerikaner nicht. Ich war
dort und ich habe gekämpft. Und wahrscheinlich hätte ich im
Panzer auch genauso gehandelt. Aber was ich sagen will, ist,
dass die Einsatzregeln der Russen sehr, sehr zurückhaltend
waren. Sie wollten nicht zu viel Hass und Feindseligkeit
erzeugen.
Die Russen sind nicht eingedrungen. Sie haben das elektrische System, die Mediensysteme, die Wassersysteme, all das, die Brücken und so weiter nicht bombardiert. Sie versuchten, die Infrastruktur der Ukraine in gutem Zustand zu erhalten, weil sie zurückkehren wollten. Sie wollten einfach nur, dass es vorbei ist und sie zur Normalität zurückkehren können. Das hat nicht geklappt. Der Widerstand der Ukrainer war unerwartet hart. Die ukrainischen Soldaten kämpften mit großer Tapferkeit, mit großem Heldentum. Und jetzt wurde das Spiel verschärft und es ist viel, viel ernster geworden. Aber es ist erstaunlich zu sehen, dass Russland die Luft beherrscht. Sie haben die Eisenbahnsysteme nicht ausgeschaltet. Sie haben keine Kraftwerke ausgeschaltet. Sie haben so viele Dinge nicht ausgeschaltet. Sie haben noch nie die Gebäude im Zentrum von Kiew, der Hauptstadt der Ukraine, bombardiert. Sie haben auch nicht die Gebäude bombardiert, in denen das Parlament tagt. Sie waren in diesen Dingen unglaublich zurückhaltend und hofften inständig, dass ein Frieden erreicht werden könnte. Aber ich glaube nicht, dass die Ukraine etwas mit der Entscheidung über Frieden oder Krieg zu tun hat. Ich denke, die Entscheidung über Krieg oder Frieden wird in Washington D.C. getroffen. Solange wir wollen, dass der Krieg weitergeht, werden wir diesen Krieg mit Ukrainern als Stellvertretern führen, und wir werden ihn bis zum letzten ukrainischen Toten führen.
Datum: 02.10.2022
Anmerkung: Auf MSN ist der Toon mit der hier abgebildeten Aussage dargestellt - 11.07.2022. Auf der Web-Site von Harm Berger ist die gleiche Karikatur abgebildet, jedoch mit anderem Dialog, der weniger treffenden ist.
Unsere "führenden Politiker und Technokraten" sind hier in ihren Kommentaren treffend dargestellt - als wollen sie Putin auf dumme Ideen aufmerksam machen. Bisher hat lediglich der Westen die "Energielieferungen als Waffe" betrachtet - Wer hat die bestehenden Verträge durch Sanktionen eingeschränkt, die Bezahlung der Lieferungen erschwert und fremde Betriebe unter "Staatsverwaltung" gestellt? Russland oder der Westen?
Aber es gibt auch positive Ergebnisse - Wir haben die US-Fracking-Industrie gerettet, haben die Rüstungsindustrie krisenfest gemacht und geben alten Kohlekraftwerke wieder eine Chance.
Man kann also der Bundesregierung für die Verteidigung von US-Interessen ein hohes Lob zollen! Bisher hat Putin gemacht, was er angekündigt hat. Also abwarten!
Datum: 11.07.2022
Wie bereits erwartet und befürchtet hat die britische Justiz die Auslieferung von Julian Assange an die USA beschlossen, wo ihm 175 Haft wegen der Publikation von Dokumenten erwarten, welche überwiegend die westlichen militärischen und wirtschaftlichen Eliten so darstellen, wie sie sind – geleitet von Profit- und Machtbesessenheit – Menschenverachtend.
Großbritannien hat sich als echtes Mitglied der "Five eyes" erwiesen und seine demokratische Tradition für den Vasallengehorsam gegenüber der USA preisgegeben. Diese seit Jahrzehnten vorherrschende Tendenz war übrigens der Grund, dass nach dem Brexit bei uns die Korken knallten. Die EU benötigt in der zunehmenden wirtschaftlichen Auseinandersetzung mit den USA keine Spione der USA in ihren Entscheidungsgremien, diese sind schon US-weichgespült genug.
Hier noch einmal die gute Zusammenfassung des Falls Assange von Reporter ohne Grenzen.
Und hier noch einmal das wohl berühmteste Video von Wikileaks “Colateral Murder" - hier von Julian Assange und einem Vertreter der USA kommentiert - bilden Sie sich Ihre Meinung!
Veröffentlichungen wie diese erzeugten die Wut der US-Regierung, die sich an Assange rächen und ein Exempel statuieren möchte, dass andere von einer ähnlichen Einstellung abschreckt.
Gedanken über den Mord an der Al Jazeera Reporterin Shireen Abu Akleh in Jenin durch israelisches Miltär - und Reaktion des deutschen Außenmini - sterin
Gestern 16.06.2022 haben die israelischen Sicherheitsbehörden ihren Untersuchungsbericht zu ihrem Überfall auf den Trauerzug zur Beisetzung Shireens fertiggestellt, die ein weiteres Opfer israelischer Repression der Palästinenser wurde - Warum wurde auf die Sargträger von israelischen Sicherheitskräften eingeprügelt - auch von Offizieren? Doch wie nicht anders zu erwarten - der Bericht bleibt GEHEIM - und keine personellen Konsequenzen für die schuldigen!
22.03.2022
Nun jeder kennt das schon zum Sprichwort gewordene Zitat „Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit“, welches nicht mehr genau zuordenbar ist. Dies gilt auch für den derzeitigen Krieg zwischen der Ukraine und Russland, nur mit dem Unterschied, dass der Westen den Kampf um die öffentliche Meinung bereits vor Jahren begann, und dies klar anti-russisch. In der Öffentlichkeit wahrgenommen wurde dies durch die Bemerkungen von Frau Clinton über Russia Today (RT) und dem darauffolgenden Boykott dieser russischen Nachrichtenagentur bei öffentlichen Pressekonferenzen der USA. Aber auch in den anderen westlichen Staaten wurde RT als Propagandaagentur gebrandmarkt – also ob US Today – das US-amerikanische Gegenstück nicht auch auf Propaganda ausgelegt sei.
Doch wesentlicher sind die Aktivitäten im Hintergrund, speziell auf die Ukraine bezogen. Am 3. März 2014 wurde US-Brigadegeneral Joel Harding, der eine dreißigjährige Karriere in den amerikanischen Geheimdiensten hinter sich hatte, zum Direktor des NATO-NSE-Strategiezentrums für die Ukraine ernannt. Harding schrieb das Weißbuch, auf dem die Cyber-Defense-Doktrin des US-Militärsbasiert, leistete Pionierarbeit auf dem Gebiet der Cyber-Kriegsführung und entwickelte NSA-Mittel und Methoden. Ihre Aufgabe ist die Verwaltung von IIO (Inform and Influence Operations), die in der Entwicklung von Kommunikationsaktivitäten bestehen, die geeignet sind, "die Öffentlichkeit dazu zu bringen, in einer Weise zu denken und zu handeln, die den Zielen der Mission zuträglich ist". Dies geschieht durch die Anwendung von Wahrnehmungsmanagementtechniken, die auf die Emotionen, Motivationen und Argumente der Öffentlichkeit abzielen. Ein Zeitplan, der Selenskyjs Weg vom TV-Star, der den „guten Präsidenten“ im Fernsehen spielt, zum „effektiven Präsidenten“ erklären könnte.
Seit Wochen sind die europäischen Staaten, allen voran Deutschland, noch weitergegangen - sie unterbanden per Domainserver technisch den Zugriff per Internet auf RT und Sputnik - die beiden hier bekanntesten Nachrichten - daher auch Propaganda - Web-Sites aus Russland. Feindsender sehen wurde vorher schon per Gesetz verboten, RT-Life wurde aus den Sat-Programmen verbannt. Andere Argumente zu hören könnte ja in der öffentlichen Wahrnehmung schaden. Also der politische Stil der sonst nur anderen unterstellt wird ist auch im Westen nun in Mode gekommen!
Nun, wie wir ja alle aus unseren Mainstream-Media Unternehmen aller Art wissen ist:
1. RT ist ein russischer Regierungssender, der Propaganda für den Kreml verbreitet,
2. In Russland niemand den Ukrainekrieg KRIEG nennen darf und
3. In RT in Deutschland nicht mehr im Internet erreichbar ist.
Also entweder RT ist Regierungssender – Oder die haben auf ihrer Startseite über den UKRAINEKRIEG berichtet! Und dies wissen wir ja aus unseren Qualitätsmedien sei verboten in Russland. Nun RT macht sicher genau genauso viel Propaganda wie in unseren Mainstream - Qualitäts (??)-Medien.
Wer sich überzeugen will:
Wenn ich Propaganda sehen muss, dann ziehe ich es vor, beide
Seiten zu sehen und für mich auf deren Glaubwürdigkeit zu bewerten. Wie
steht es mit Ihnen?
Die früher friedensbewegten Grünen sind heute nur noch in Oliv-Grün und gut unter die Haube gebracht unterwegs!
Lassen Sie sich nicht täuschen - Parallel zur verbalen Abrüstung wird militärisch massiv der Konflikt angeheizt - Slowakei - US-Truppenaufmarsch, usw. .... Wenn der Krieg weitgenug von den USA entfernt ist ist doch alles gut!
Der neue Look der Grünen - nach Habeck nun sie ... Stramm mit Stahlhelm!
Foto aus spiegel.de - verlinkt!
Sie hat sich sicher mit Vertretern der russischen Minderheit getroffen, die dort die Mehrheit ist - im Sinne der Ausgewogenheit der Information! Dieser betrübte Blick gilt sicher den zerschossenen Wohnblocks in Donezk oder den deutschen Gaspreisen, wenn ihre Spekulationen aufgehen!
Foto aus dem t-Online-Artikel - verlinkt! Zum Thema auch hier
Noch eine Web-Site mit Verschwörungstheorien? - Nein, das ist nicht die Idee, wir wollen hier lediglich an Beispielen zeigen wie vertrauenswürdig unsere so gerühmten Main-Stream-Medien sind, und dass die "Kunst des zwischen den Zeilen Lesens", lange im Osten geübt, heute wichtiger als früher ist.
Der Glaube dass unsere Informationsgesellschaft diese Probleme lösen würde ist widerlegt, die alten Medien, Print- als auch TV, sind heute wieder die meist besuchten Web-Sites, Medien wie Twitter und Facebook tragen nicht zu einer echten Medienpluralität bei, haben sich im Gegenteil als sehr geeignetes Mittel der Manipulation in das breite Repertoire der Meinungsmache eingeordnet.
Sollte Sie das Thema interessieren sind Sie hier gern gesehen, als Besucher, sowie auch mit Ihren eigenen Beiträgen.
Sei 2013 besteht diese Seite, hat aber bisher eher ein Schattendasein gefristet. Was hat mich nun bewogen, wieder etwas mehr Zeit und Arbeit hier zu investieren? Ich hatte ein Schlüsselerlebnis - bisher hat mich nur die auf doppelten Standards beruhende Berichterstattung verärgert, die verkürzt, verdreht und fehl-informiert. Dagegen wollte ich etwas tun. Nun ist es etwas anders geworden - Ich selbst bin davon betroffen!
Pünktlich zu Ostern 2021 erschien ein Artikel der "Welt am
Sonntag" über mein zeitweises Engagement bei Southfront.org als
freiwilliger übersetzer unter dem Titel "Hilfreiche Idioten für
Russland?". Nun, zumindest ist da noch ein Fragezeichen - doch wer
die Springerpresse kennt, für den ist klar, dass die Alternative
eher noch schlechter und beleidigend ist. Wie es dazu kam, und was
ich dazu zu sagen habe lesen sie hier -
Artikel der "Welt am Sonntag" über
mein zeitweises Engagement bei Southfront.org als freiwilliger
übersetzer ihres Web-Angebots. Dieser Artikel hat meine
Zeitprioritäten etwas verschoben - und ich werde dieser Seite also
wieder mehr Interesse widmen.