Wie und warum wird man Terrorist?

21.05.2021

Das Leben eines Terroristen ist schwer - dies ist meist die Ausgangssituation seiner Radikalisierung, von Ausnahmen abgesehen, wenn eigentlich gut situierte Personen zu "als radikal eingestuften" Entscheidungen kommen. Doch hier zeigt sich schon, die Frage ist die Einstufung oder Bewertung der Aktivitäten. Wie das Zitat an der Seite schon sagt - ein Terrorist wird von anderen als Freiheitskämpfer verehrt, und von seinen Gegner verfolgt. Einige erste Beispiele dafür aus der Geschichte:

- Das Lützower Freikorps wurde von den Franzosen als irreguläre Kämpfer eingestuft - damals war dies die Bezeichnung, heute würden wir sagen Terroristen - In der Geschichtsschreibung wurden sie als Helden - zumindest in Deutschland verehrt.

- Analog steht es mit den belgischen Freischärlern im I. Weltkrieg, den russischen Partisanen oder der französischen Résistance, die von den Deutschen als Terroristen eingestuft und bekämpft wurden, jedoch von der Geschichte freigesprochen wurden.

- Der umgekehrte Fall ist die Einstufung der SS als verbrecherische Organisation im Nürnberger Kriegsverbrecher-Prozess, welcher nach dem II. Weltkrieg, mit Blick auf die Verbrechen der SS gekommen ist. Aus dieser Bewertung resultierte dann die Verfolgung der hochrangigen Offiziere der SS in verschiedenen Staaten.

- Analoge Einschätzungen können auch für die nationalen Befreiungsbewegungen getroffen werden, die fast durchgängig von allen Kolonialmächten als terroristisch eingestuft und bekämpft wurden. Dies gilt für Indonesien - Kolonialmacht Niederlande, Algerien - Kolonialmacht Frankreich, Kenia - Kolonialmacht Großbritannien - geht weiter über neo-koloniale Unterdrückung mit Hilfe von willigen lokalen Regierungen im Auftrag der neo-kolonialen Macht.

- Eklatantestes Beispiel sind auch die afghanischen Taliban, die erst Befreier von den Kriegen der War-Lords in Afghanistan von der Bevölkerung gefeiert wurden, und dann, nach einer religiösen Radikalisierung, ein orthodox-religiöses Terrorregime aufbauten. Im Afghanistan Krieg, 2001 - 2021 wurden sie als Terroristen bekämpft und durch die US-Regierung dann wieder zu staatlichen Akteuren erhoben, welche sicherlich in ein oder zwei Jahren wieder die Regierung in Afghanistan stellen oder zumindest stark beeinflussen werden. Ein Deja Vu - als die Russen sich aus Afghanistan 1989 zurückzogen dauerte es noch bis 1992 bis die War-Lords Kabul einnahmen.

Also - die Frage ist wie die Bewegungen, Gruppen oder Personen bewertet werden, ein Terrorist ist ein solcher bis zu seiner Rehabilitierung oder seinem Tod, wobei manche auch postum noch rehabilitiert wurden. Diese Bewertungsmechanismen werden später in einem eigenen Beitrag dargestellt.

Im folgenden Teil wird die Frage wie man Terrorist wird und welche Wandlungen in der Bewertung möglich sind dargestellt, die sicher auch teilweise der eigenen persönlichen Entwicklung geschuldet sind, jedoch nicht allein dieser zuzuschreiben sind.

Die Daten der beiden beispielhaft ausgewählten Personen, die als Terroristen gesucht wurden, dann den Friedensnobelpreis erhielten, sehen Sie in der folgenden Tabelle. 

  arafat begin
Name Jassir Arafat Menachem Begin
Geboren 24.08.1929 16.08.1913
Gestorben 11.11.2004 09.03.1992
Beruf Bauingenieur Rechtsanwalt
Höchster
Posten
Präsident der palästinensischen Autonomiegebiete
1996 - 2003
Ministerpräsident Israels
1977 - 1983
Friedens-nobelpreis 1994 1978
Terroror-ganisation Fatah / PLO Irgun
Organisa-tionsform Dachorganisation palästinensischer Organisationen   Terroristische Gruppe - Abspaltung der Hagana
Hauptziel Errichtung eines unabhängigen Staates Palästina  Errichtung des Staates Israel und dessen Schutz
Größtes Attentat 1970 zeitgleiche Entführung von mehreren Flugzeugen nach Jordanien 1946 das Bombenattentat auf das King David Hotel in Jerusalem
Ziele des Attentats Freipressung von inhaftierten Terroristen, u.a. in UK und anderen Staaten - Ziel wurde erreicht Anschlag auf die britische Mandatsregierung, die im Hotel residierte - keine weitere Zielsetzung bekannt
Folgen der Attentate Ein Toter Terrorist in einem Flugzeug, dessen Entführung vereitelt wurde - 3 Flugzeuge wurden nach Zarqa, Jordanien, entführt und nach deren Räumung gesprengt. Es gab keine weiteren Todesopfer. Zwischen 91 und 176 Todesopfern, je nach Quelle,  davon je nach Quelle zwischen 16 und 28 Briten, 17 Juden und eine überwiegende Mehrheit an Arabern, zwischen Angestellten und Besuchern des Hotels
Interna-tionales Echo Weltweite Verurteilung der Entführungen, letztlich die Vertreibung der PLO aus Jordanien - auf kurze Zeit, langfristig gesehen führte auch diese Entführung und andere terroristische Aktionen zu anwachsenden internationalen Interesse an der Lage der Palästinenser. Arafat war nicht nachweisbar direkt in die Entführungen der PFLP verwickelt, diese war jedoch Teil-Organisation der PLO. Reaktionen relativ limitiert  nicht weltweit vermittelt, führte zur stärkeren Verfolgung der Irgun und der Stern-Gruppe (Lechi) im britischen Mandatsgebiet. Nach anfänglicher Isolierung durch die israelische Gesellschaft wurden diese Gruppen stillschweigend in die Hagana - israelische Armee - eingegliedert, ihre Chefs wurden einflussreiche Politiker in Israel, zwei davon  Ministerpräsident.
Weitere Attentate Vielzahl von Attentaten von PLO Unterorgnisationen Viele weitere, darunter
Deir Yasin - 09.04.1948

Beide Personen, Jassir Arafat und Menachim Begin, waren zu Lebzeiten Feinde, der eine war ein Aktivist für die Gründung Israels und dessen Verteidigung, der andere war Chef anti-israelischer Organisationen, die für die Bildung eines palästinensischen Staates eintrat, welchen Israel verhindern will. Doch es gibt auch Gemeinsamkeiten, speziell in der sozialen Herkunft, beide kommen aus der besser situierten Mittelschicht, haben studiert und in der Studienzeit erste Kontakte zu den sie prägenden Organisationen, in dene, geknüpftn sie bald Karriere machten. Religiös sind beide eher weniger gebunden, eher säkular ausgerichtet. Sie entdeckten dann aber ihre religiösen Bindungen als dies politisch nützlich und geboten war.

Menachim Begin, aus Osteuropa, nach seinem Studium der Rechtswissenschaften in Warschau, nach Palästina kommend, wurde bekannt durch seine Führungsrolle in der Terrororganisation Irgun Zwai Eumi. Er hatte die Leitung der Irgun von 1943 bis zu deren Auflösung 1948 inne. Die Irgun wurde bereits 1931, als Abspaltung der Hagana, gegründet. Die Irgun war anti-arabisch ausgerichtet und wollte durch ihren Terror die arabische Bevölkerung Palästinas - von ihr als Erez Jisrael bezeichnet -- vertreiben, sowie auf diesem Gebiet den Staat Israel gründen. Dieses sollte durch eine Masseneinwanderung von Juden, vorwiegend aus Europa, besiedelt werden. Die ansässige arabische Bevölkerung war dabei ein Hindernis.

Erez Jisrael - Irgun Man beachte die Grenzen, die nach Ansicht der Irgun Israel haben sollte.

Im II. Weltkrieg kooperierte die Irgun mit den Briten, wendete sich jedoch danach gegen diese, als die britische Mandatsmacht durch Anerkennung der Rechte der arabischen Bevölkerung von den Vorstellungen der Irgun abwich. Da sich die Irgun, unter Begins Führung, nun aktiv den Terror auch auf die britische Mandatsmacht widmete wurde sie von diesen als Terrororganisation eingestuft, was sie jedoch mit anti-palästinensischer Ausrichtung natürlich auch vorher war. Durch Aktionen wie Deir Yassin wurde die palästinensische Bevölkerung aus dem von Israel beanspruchten Gebiet vertrieben - dies betraf über 80% der palästinensischen Bevölkerung, die in arabischen Nachbarstaaten vertrieben wurden. 

Bagin wuder später Chef des Likud-Blockes, einem von rechten Kräften dominierten Bündnisses, dem es erstmals gelang die jahrzehntelange politische Dominanz der Arbeiterpartei Israels zu brechen.

Die Unterschiede zwischen den beiden Politikern liegen natürlich in den Parteien, aber auch in der Tragweite der Kompromisse in den jeweiligen Friedensverhandlungen. Begin hatte politisch folgende Ausgangssituation: Dem Patt ausgegangenen Arabisch-Israelischen Jom-Kippur-Krieg 1973, dem Tod Nassers und dem OPEC-Öl-Embargo 1973 kam Sadat in Ägypten an die Macht. Sadat re-orientierte die Politik Ägyptens mehr auf die USA, die speziell die Effekte eines weiteren Embargos dieser Art verhindern wollte. US-Präsident Carter war die treibende Kraft in den Camp-David-Verhandlungen und Schirmherr des ägyptisch-israelischen Vertrages, für den dann beide Staatschefs 1978 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurden. Die arabischen Staaten reagierten auf den Friedensschluss, der die Übergabe des palästinensisch dominierten Gaza-Streifens an die Israelis einbezog, mit einer weitgehenden, jahrelangen politischen Eiszeit. Diese warfen Sadat den Verrat an den Palästinensern vor, deren Situation sich dadurch aus deren Sicht verschlechterte.

Letztlich musste Begin auch von seinem Posten als Ministerpräsident 1983 wegen der Auseinandersetzung mit dem Palästinenser-Problem zurücktreten, nachdem der Libanonkrieg, trotz hoher israelischer militärische-technischer Übermacht, nur mit sehr hohen Verlusten endete. Zusätzlich wurde durch die von der israelischen Armee aktiv unterstützten und ermöglichten Massaker in den Palästinenserlagern von Sabra und Schatila 1982 auch die Position von Begin, als auch seinem Likud-Block, national und international geschwächt.

Begin starb 1992 in Tel Aviv.

Arafat, Sohn einer Palästinenserin aus Jerusalem und eines Palästinensers aus dem Gaza-Streifen, verbrachte die meiste Zeit seiner Jugend in Kairo, wo er auch Bauwesen studierte. Seit dieser Zeit hat er sich in pro-arabisch-palästinensischen Organisationen engagiert. Er nimmt an den Kriegen 1948 und 1956 aufseiten der ägyptischen Armee gegen Israel teil, sieht die Vertreibung und Unterdrückung der palästinensischen Bevölkerung.

Ähnlich wie Begin beginnt er in seiner Studienzeit sich in politischen Organisationen zu engagieren, und nach einigen Gruppen, darunter die Moslembruderschaft, gründet er die Bewegung zur Befreiung Palästinas (al-Fatah), mit, bei der er im Vorstand tätig war und deren Vorsitzender er 1968 wurde, gleichzeitig wurde er Vorsitzender der 1969 gegründeten Palästinensischen Befreiungsorganisation PLO, Position die er bis zu seinem Tod innehatte. Die PLO war die Dachorganisation unterschiiedlicher palstinensischer Gruppen. Seine Popularität bei den Palästinensern wurde durch die Schlacht von Karame, auf jordanischer Seite der Grenze zu Israel, begründet. In der Schlacht standen 300 Fedayin der Fatah gegen eine erdrückende Übermacht der israelischen Armee von 15.000 Soldaten. Das Flüchtlingslager von Karame wurde dabei von der israelischen Armee zerstört, die sich mit vielen Gefangenen Fedayin wieder auf israelisches Gebiet zurückzog. Auf palästinensischer Seite gab es etwa 200 Tote, von denen die Mehrzahl Zivilisten waren.

In den 60er Jahren setzte er mehr auf den bewaffneten Kampf gegen Israel, welches er als Haupthindernis zur Bildung eines eigenen palästinensischen Staates betrachtete. Die PLO war zu dieser Zeit hauptsächlich in Jordanien präsent, was zu erheblichen Spannungen mit dem Königshaus Jordaniens führte, welche 1970/71 im Schwarzen September kulminierten - die jordanische Armee vertrieb die PLO aus dem Land, es wurden etwa 40.000 Palästinenser getötet, die meisten von ihnen Zivilisten.

Aus der Vertreibung aus Jordanien bildeten sich noch extremistischere palästinensische Organisationen, wie der "Schwarze September" der für viele international ausgeführte Attentate verantwortlich war, darunter auch auf das Münchener Olympia Massaker im Jahre 1972. Der "Schwarze September" war eine der Teilorganisationen der PLO, agierte jedoch weitgehend autark.

Die militärischen Kräfte der PLO konzentrierten sich dann im Libanon, was ebenfalls zu Problemen führte, auch aufgrund der konfessionellen Demokratie des Landes, mit einem etwa 50%-gen christlichen Bevölkerungsanteil, der Israel näher stand als den Arabern und Palästinensern im Lande. Nach einer beiderseitigen Aufrüstungsperiode bis 1975 kam es dann zum Libanesischen Bürgerkrieg zwischen den Milizen der beiden Seiten, welche auch im Verlauf des Krieges teilweise die Seiten wechselten, was speziell für die drusischen Milizen galt.

Die christlichen Milizen wurden wesentlich von Israel unterstützt, wo auch deren Offiziere ausgebildet wurden, aber auch andere westliche Länder unterstützten diese, diplomatisch, wirtschaftlich und auch militärisch. Nach einem Bombenattentat 1978 marschierte die israelische Armee in den Libanon ein und bildete auf libanesischen Territorium, im Süden des Landes, eine Pufferzone unter seiner Kontrolle.

Im Jahre 1982 drang die israelische Armee tiefer in den Libanon ein und belagert West-Beirut, in dem sich der arabisch-palästinensische Widerstand konzentrierte. Die PLO und Arafat müssen den Libanon verlassen und siedeln nach Tunesien über. Die West-Beirut belagernde israelische Armee, unter Befehl von Ariel Sharon, späterer Ministerpräsident Israels, öffnete den Einschließungsring um die palästinensischen Flüchtlingslager Sabra und Schatila für rechte christliche Milizen, wo diese ein Massaker an den Palästinensern unter israelischer Aufsicht vollzogen. Zwischen 500 und 3.000 Zivilisten, je nach Quelle, wurden ermordet, die militärischen Gruppen der PLO waren bereits vorher nach Tunesien evakuiert worden. Anmerkung: Sharons Verantwortung für das Massaker wurde auch von israelischen Gerichten festgestellt, blieb jedoch ohne Konsequenzen.

Auf den Verlauf des Libanesischen Bürgerkriegs soll noch an anderer Stelle tiefer eingegangen werden.

Arafat hat sich in seinen Jahren in Tunesien - bis 1993 - zunehmend mehr westlich orientiert und war maßgeblich an der 1988/89 erfolgten de facto Anerkennung Israels durch die PLO beteiligt. Diese Kehrtwende, durchaus nicht bei allen Palästinensern populär, ermöglichte jedoch den Camp David Friedensprozess, für welchen er später mit dem Friedensnobelpreis geehrt wurde.

1994 kehrte er mit großen Erwartungen für einen palästinensischen Teilstaat nach Ramallah zurück, wo er bis zu seinem Tod 2004 als Chef der Palästinensischen Selbstverwaltung residierte. In den letzten Jahren war er durch den mangelnden Willen der Israelis zur Umsetzung der Beschlüsse von Camp David gekennzeichnet, da nach der Freigabe des Gazastreifens von Israel eher eine Ausdehnung des israelischen Machtbereiches auf die Zonen B und C, bis hin zu Annektionsplänen, verfolgt worden sind.

Er hat letztlich durch den Rechtsruck der israelischen Gesellschaft nie sein Ziel, die Errichtung eines eigenen Palästinenserstaates, erreicht. Das Gebiet der Zone A kann man nicht als eigenen Staat begreifen, eher als Bantustans Marke Südafrika in der dunkelsten Zeit des Neo-Kolonialismus, mit analogen Problemen und Phänomenen, wie der Korruption. 

Arafats Verdienst, auch mittels internationalen Terror, war es die Weltöffentlichkeit auf die desolate - bis heute andauernde - Situation der Palästinenser aufmerksam gemacht zu  haben. Vorher waren sie auf dem politischen Radar nicht sichtbar. Sie wurden von den arabischen Staaten als Flüchtlinge betrachtet und behandelt, und nur gering in die nationale Bevölkerung integriert, am wenigsten im Libanon. Sie fristeten ihr Dasein in den Lagern oder gingen ins Ausland, worauf auch die palästinensische Forderung nach einem Rückkehrrecht der Flüchtlinge zurückzuführen ist.

Letztlich ist die Vision von Arafat gescheitert,  gescheitert an Israel, der arabischen Welt und an sich selbst. Er starb 2004 in Paris, an dubiosen, noch immer kontrovers diskutierten Vergiftungserscheinungen.

Zusammenfassen, beide kamen schon in ihrer Jugend mit den nationalen Problemen in Berührung, was sie, obwohl sie aus der eher privilegierten Mittelschicht stammten, für die Lage ihrer Gruppe sensibilisierte. Nach einer weiteren Entwicklung in ihrer Studienzeit und danach gingen sie zur Anwendung terroristischer Methoden über. Beide hatten Teilerfolge, wurden vom Terroristen zum Regierungschef, international geachtet und gehasst von der jeweilig anderen Seite.

 

"Eines Mannes Terrorist ist ist des anderen Mannes Friedenskämpfer."

Yaakov Peri - Ehemaliger Chef des israelischen Inlandsgeheimdienstes

 

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